HoiAn: Lampions, Reisfelder und Henna Tattoo

Mit unseren zwei Fahrrädern vom Hotel erkundeten wir die letzten Tage HoiAn und seine Umgebung. Vorbei an unzähligen Reisfeldern, Wasserbüffeln und Lotusblumen. Die Luft ist hier sehr feucht und es liegt ein dezenter Jasminreisduft in der Luft. HoiAn besticht durch eine bezaubernde kleine Altstadt mit unzähligen Cafés, Restaurants, Essensständen und kleinen Märkten, an denen Obst, Gemüse und Fisch feilgeboten werden. 

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HoiAn: HoiAns Strände

In HoiAn gibt es zwei Strandabschnitte. Zum einen den An Bang Beach und den vom Taifun heimgesuchten und zum größten Teil zerstörten Strandabschnitt Cua Dai Beach. Mit dem Fahrrad konnten wir die beiden Strandabschnitte von unserem Hotel in einer 15-20 minütigen Fahrt problemlos erreichen. Am Strand angekommen, muss man sein Fahrrad dann entweder an einem Fahrradparkplatz oder bei einen der Restaurants kostenpflichtig abgeben. Bei den Restaurants bekommt man dann gegen eine "Parkgebühr" von 10 000 Dong (umgerechnet ca. 50 Cent) eine 1,5 Liter Flasche Wasser gratis dazu. 

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HoiAn: Völlig erschöpft im kleinen Paradies

Hinsichtlich der Verkehrstoten in der Weltstatistik rangiert Vietnam ganz weit vorne. Hier ist es wahrscheinlicher von einem Auto oder Motorrad überfahren zu werden, als an Malaria zu erkranken. Aus diesem Grund entschieden wir uns die über 800km nicht mit dem Bus oder Zug zurückzulegen, sondern das sicherste Verkehrsmittel zu wählen. Mit dem Flugzeug machten wir in heute auf den Weg von Hanoi/Nordvietnam in die Küstenstadt HoiAn in Zentralvietnam. Per SMS wurden wir 8 Stunden vor Abflug informiert, dass sich die Abflugzeit um 1:15 Minuten nach hinten verschieben wird. Gebucht haben wir bei JetStar Pazifik. Geflogen sind wir letztendlich mit einer spanischen Airline "vueling". Laut Internetrecherche bietet "vueling" Leasingverträge mit unterschiedlichen Flugzeugen, Ausstattung und gesamter Crew an. Outsourcing im Flugverkehr. Das haben wir auch vorher noch nie erlebt. 

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Halong: Unesco Weltkulturerbe Halong Bucht

Zwei Wochen lang hatte Berit das Internet durchforstet, um ein geeignetes Schiff für eine Tour in der berühmten Halong Bucht zu finden. Unzählige Angebot überschwemmten die Suchmaschienen. Von Backpackerpreisen bis hin zu noblen und hochpreisigen Luxusbooten wurde alles geboten. In Hochglanz waren natürlich immer die neusten und schönsten Boote abgebildet. Sobald man jedoch die Bewertungen las, bekam man es teilweise schnell mit der Angst zu tun. Alte Schiffe und Sicherheitsstandarts, aggressive und rumschreiende Guides, von schlechtem Essen und Durchfall oder von abgewohnten und verschimmelten Kabinen war die Rede. 

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Sapa: Bergdorf Cat Cat

Heute machten wir uns auf den Weg zu einem kleinen Bergdorf in dem noch heute das Bergvolk der Hmongs lebt. Der Weg auf der Teerstraße war unspektakulär. Die Sicht auf die Berge und die umgebende Natur umso schöner. Wir konnten sogar den höchsten Berg Vietnams "Fansipan" mit 3143m Höhe erblicken. Auch eine Seilbahn über dem Bergtal war nicht zu übersehen. Diese bringt wahrscheinlich die nicht ganz schwindelfreien und nicht höhentauglichen chinesischen Touristen auf das Dach Vietnams. Letztes Jahr wurde diese Seilbahn erst eröffnet und zählt mit einer Länge von knapp 6,3 km, zu der längsten dreikabeligen Seilbahn der Welt. Die Berge und das satte Grün erinnerten uns sehr an unser Zuhause in Oberbayern. Wie oft waren wir am Wochenende in den bayrischen Alpen wandern. Nur die Kühe fehlten und natürlich die Menschen, die uns ein hastiges "Servus" zuriefen. Bekamen wir etwa gerade etwas Heimweh? :) 

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Sapa: "Under Construction"

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Sapa: Queen Cafe VIP Bus

Wir blieben nur eine Nacht in Hanoi. Den nächsten Tag sollte es mit dem Bus nach Sapa ins vietnamesische Hochland an der Grenze zu China gehen. Das Busticket hatte für uns das Hotel in Sapa gebucht. Tamas unterrichtete am Abend vor unserer Weiterreise den Hotelier in unserer Unterkunft in Hanoi von unseren weiteren Reiseplänen. Als Tamas den Namen des Busunternehmens erwähnte, welches uns am nächsten Morgen abholen sollte, beobachtete ich, wie der Hotelier Michael daraufhin seine rechte Augenbraue leicht anhob. Ich wusste sofort, dass das nichts Gutes bedeuten konnte. Beim Namen des Busunternehmens "Queen Café VIP Bus" ist das eigentlich nicht so richtig vorstellbar. Doch ich war zu müde, um weitere Nachforschungen anzustellen. Was vielleicht im Nachhinein auch besser war. :)

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Hanoi: Cháo Vietnam

Ein Visum für die Einreise nach Vietnam war für Berit nicht notwendig. Bürger westeuropäischer Länder wie z.B. Deutschland, England, Frankreich, Spanien oder Italien können sich 15 Tage visumfrei in Vietnam aufhalten.  Für Tamas als ungarischer Staatsbürger gilt dies leider nicht. Er musste vor der Einreise ein Visum beantragen. Das war aber auch kein Problem. Die vietnamesische Botschaft in Bangkok war schnell gefunden und ein Visumantrag schnell gestellt. Innerhalb eines Tages hielt Tamas sein Expressvisum für umgerechnet 70€ in den Händen. Nicht wirklich ein Schnäppchen. Vor allem wenn man weiß, dass man bei der vietnamesischen Botschaft in Kambodscha das gleiche Visum für 30€ bekommen hätte. Doch nach Kambodscha soll es erst Ende Februar gehen, wenn Berits Schwester Katja zu Besuch kommt. Bis dahin wollten wir jedoch die Zeit nicht tatenlos verstreichen lassen. 

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