Gold Coast: Surferparadies

Goodbye Neuseeland. Schluchzt.

3 Stunden und 45 Minuten brauchte der Flieger von Christchurch/Neuseeland nach Gold Coast/Australien. Geht das nicht schneller? Nein, geht es nicht. Es liegen zwischen beiden Orten tatsächlich ca. 3000 km, die ein Flugzeug auch nicht schneller fliegen kann.  Man, man... das hier alles soooo weit auseinander liegen muss. 

Was wird uns in Gold Coast erwarten? Wir wussten es nicht. Aber Gold Coast strahlte uns schon mit seinen langen goldenen Sandstränden und Möchtegern-Prunkbauten vom Flugzeug aus entgegen. Vor Ort sah es dann nicht anders aus:

"Mermaid Beach", "Miami Beach", "Surfers Paradise". Luxusappartements. Überall Fitnessbegeisterte Menschen. Tattoos. Skateboards. Windsurfer. Sitzbänke im Surfbrettstil. Künstlichen Rasen und sogar künstliche Erde finden wir hier mitten in der Stadt. Was ist hier los? Villen so weit das Auge reicht. Kanäle durchziehen die Stadt und jedes Haus hat eine eigene Bootsanlegestelle. Huch? Sind wir hier in Australien oder in Florida??? 

Nach 3 Tagen in Gold Coast konnten wir dies noch immer nicht herausfinden und uns stockt noch immer teilweise der Atem, wenn wir an diesem wunderschönen Strand stehen und den Sonnenuntergang über der Skyline beobachten. Geschlafen haben wir übrigens im "Turtle Bay Resort" bei Trent. Jemand der hier nicht genug Geld für eine Villa hat, kauft oder mietet sich ein Apartment, in einer wie für uns aussehenden Hotelanlagen. Mit Palmen, Poollandschaft, Tennisplatz und eigenem Fitnessstudio. So schaut es hier aus! Wahnsinn, oder? :)

Morgen geht es weiter. Ein in Neuseeland lebender Australier hat uns den Ort "Byron Beach" empfohlen. Also nichts wie hin. 


Airbnb Unterkunft bei Trent in Gold Coast


Kommentar schreiben

Kommentare: 0